Dynamischer Zins: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Zins kann höher oder niedriger sein als der feste der ersten zwei Wochen. Das hängt ganz von der aktuellen Marktlage ab.
 
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Version vom 17. Juni 2015, 20:58 Uhr

Der dynamische Zins hängt davon ab, wieviele Anleiheslots durchschnittlich von den Spielern benutzt werden. Er wird live berechnet.

Je größer die Anzahl der Anleihen in den Depots, umso niedriger der Zins. Folglich steigt der Zins, je weniger Anleiheslots belegt sind. Die Zinsberechnung ist so angelegt, dass er im Mittel auf etwa 1,2% liegt. Hierzu wird permanent die Auslastung der Anleiheslots gemessen und ein 2-Wochendurchschnitt gebildet. Stagniert also die Auslastung der Slots lange Zeit auf einem niedrigen Niveau, steigt der Zins auch wieder "von selbst" an. Dies passiert recht selten, da die durchschnittliche Auslastung der Slots eher konstant ist. Nur bei Großereignissen auf dem Markt, wenn viel Bargeld benötigt wird und dadurch weniger bis keine Anleihen gezeichnet werden, kann der Zins schon mal nach oben ausbrechen und dann langsam durch die Durchschnittsberechnung absinken. Dies ist nicht die Regel. Normalerweise bestimmt nur die Anzahl der Anleihen je Depot den Zinssatz.

Anfänger erhalten die ersten zwei Wochen feste 1,2% Zinsen, um die Anfangsbedingungen gleich zu halten. Nach Ablauf der zwei Wochen können sie dann Anleihen zum marktüblichen Zins zeichnen.

Dieser Zins kann höher oder niedriger sein als der feste der ersten zwei Wochen. Das hängt ganz von der aktuellen Marktlage ab.