Dynamischer Zins: Unterschied zwischen den Versionen

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Der dynamische Zins hängt davon ab, wieviele [[Anleihen|Anleiheslots]] durchschnittlich von den Spielern benutzt werden. Er wird live berechnet.
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Der dynamische Zins basiert auf einer Mischung aus Zufallsfaktoren und der Nachfrage am Markt, nämlich darauf, wieviele [[Anleihen|Anleiheslots]] durchschnittlich von den Spielern benutzt werden. Er wird live berechnet.
  
Je größer die Anzahl der [[Anleihen]] in den Depots, umso niedriger der Zins. Folglich steigt der Zins, je weniger [[Anleihen|Anleiheslots]] belegt sind. Die Zinsberechnung ist so angelegt, dass er im Mittel auf 1.2% liegt. Hierzu wird permanent die Auslastung der [[Anleihen|Anleiheslots]] gemessen und ein 2-Wochendurchschnitt gebildet. Stagniert also die Auslastung der Slots lange Zeit auf einem niedrigen Niveau, sinkt der Zins auch wieder "von selbst" ab. Dies passiert recht wenig, da die durchschnittliche Auslastung der Slots eher konstant ist. Nur bei Großereignissen, wenn viel Geld benötigt wird, kann der Zins schon mal nach oben ausbrechen und dann langsam durch die Durchschnittsberechnung absenken. Dies ist nicht die Regel. Normalerweise bestimmt nur die Anzahl der [[Anleihen]] je Depot den Zinssatz.
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[[Kategorie:Grundlagen]]
 
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Anfänger erhalten die ersten zwei Wochen feste Zinsen, um die Anfangsbedingungen gleich zu halten. Nach Ablauf der zwei Wochen können sie dann [[Anleihen]] zum marktüblichen Zins zeichnen.
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Dieser Zins kann höher oder niedriger sein als der feste der ersten zwei Wochen. Das hängt ganz von der aktuellen Marktlage ab.
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2019, 09:01 Uhr

Der dynamische Zins basiert auf einer Mischung aus Zufallsfaktoren und der Nachfrage am Markt, nämlich darauf, wieviele Anleiheslots durchschnittlich von den Spielern benutzt werden. Er wird live berechnet.