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Dynamischer Zins

202 Byte entfernt, 19:48, 15. Dez. 2015
Je größer die Anzahl der [[Anleihen]] in den Depots, umso niedriger der Zins. Folglich steigt der Zins, je weniger [[Anleihen|Anleiheslots]] belegt sind. Die Zinsberechnung ist so angelegt, dass er im Mittel auf etwa 1,2% liegt. Hierzu wird permanent die Auslastung der [[Anleihen|Anleiheslots]] gemessen und ein 2-Wochendurchschnitt gebildet. Stagniert also die Auslastung der Slots lange Zeit auf einem niedrigen Niveau, steigt der Zins auch wieder "von selbst" an. Dies passiert recht selten, da die durchschnittliche Auslastung der Slots eher konstant ist. Nur bei Großereignissen auf dem Markt, wenn viel Bargeld benötigt wird und dadurch weniger bis keine Anleihen gezeichnet werden, kann der Zins schon mal nach oben ausbrechen und dann langsam durch die Durchschnittsberechnung absinken. Dies ist nicht die Regel. Normalerweise bestimmt nur die Anzahl der [[Anleihen]] je Depot den Zinssatz.
 
''Anfänger erhalten die ersten zwei Wochen feste 1,2% Zinsen, um die Anfangsbedingungen gleich zu halten. Nach Ablauf der zwei Wochen können sie dann [[Anleihen]] zum marktüblichen Zins zeichnen.''
Dieser Zins kann höher oder niedriger sein als der feste der ersten zwei Wochen. Das hängt ganz von der aktuellen Marktlage ab.
[[Kategorie:Grundlagen]]
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