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DIE ZEITUNG
05.11.2023 um 13:07:21 von donjon

zu den Sternen!

Lieber Leser,

gerne würden WIR dich auf eine Reise mitnehmen!
- „to the moon and beyond!“

Ende November werden unsere Cashflow Anlagen mehr als 100 Mio. € monatlich als Ertrag ausweisen, diese Erträge nutzen wir auch zur Bilanzverkürzung!

- D.h. WIR treten erneut als Käufer der eigenen Unternehmung auf!

Das hat für dich folgende Vorteile:

- Die Rentabilität der Unternehmung auf Eigen u Gesamtkapital steigt
(Die Folge für den Aktionär(dich) ist höhere Kursleistung)

- Die Nachfrage an Aktien am Unternehmen steigt
(Preis aus Angebot/Nachfrage, der Kurs steigt)

- Ohne Aktienverkauf steigt dein Anteil an der Unternehmung! Du musst nichts weiter machen als halten (Bsp. Esel der HA hatte ursprünglich 25%, jetzt 36%)


Warum das Ganze, was ist hier überhaupt los?
- Wenn WIR eines nicht mögen, dann die Langeweile.

- Was WIR wollen sind 100 Aktionäre, einen nominalen und substanziellen Kapitalerhalt, der sich allen Werkzeugen bedient um bestmögliche Rentabilität zu schaffen.

Beste Grüße
DonJon




Kommentare: 39
Stars-Steel (19.11.2023 um 03:25:44)
Nochmal:
Ich finde es wirklich schwach, wenn jemand eine daumen runter gibt (ROT) und sich in keinem Kommentar dazu äußert.

Wirklich schwach!
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donjon (11.11.2023 um 12:31:35)
- Aus dieser Sperspektive gebe ich dir 100% recht!
Die nominale Rendite in Summe steigt absolut,
die EK Rentabilität sinkt jedoch relativ, weil:

KE:
Ertrag * 2/EK * 2 = 1

Wird ein Kredit anstelle der KE getätigt, ist das ja kein EK:

Kredit:
Ertrag / EK = 1
(Die FK Zinsen sind im Ertrag inklusive)

Freue mich auf gleiches Ergebnis gekommen zu sein.
Tatsächliche habe ich mir nur EK-Rentabilität auf die Fahne geschrieben. Mir ist die Menge quasi egal geworden.
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Glorzo (10.11.2023 um 19:59:21)
Die Eigenkapital Rendite sinkt durch die KE, jedoch erhöht sich die Rendite für die Aktionäre, weil sie ein größeres Volumen zu einem Zinssatz über ihrem Diskontsatz anlegen können.

In einem Fall legen sie 1 Mil. zu (15+(12-10))%/1 an und im
anderen Fall legen sie 2 Mil. zu (15+12)%/2 an.

Jetzt muss man die beiden Investitionsbeträge mit dem Opportunitätszins der Aktionäre diskontieren und mit der Investitionssumme multiplizieren um zum Gewinn der Investition zu kommen:

AG A: (17/1 -8) * 1
AG B: (27/2 -8) * 2

Wenn der Diskontsatz 10% wäre, wären beide gleich gut.
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donjon (09.11.2023 um 17:10:09)
Man müsste das mal an einem konkreten Bsp. berechnen,
glaube auch über etwas längere Zeit.

Grundsätzlich gilt aber, ist nach der KE exakt die gleiche Leistung wie zuvor zu verlangen. 1 Mio Ertrag vor KE = 2 Mio nach der KE.

Wird das nicht erfüllt, sinkt die Rentabilität auf basis der doppelten Anteile.

Somit singt sie also quasi immer, die Frage ist, bleibt die KE AG dabei dennoch attraktiv? Denn nur weil sich ihre Leistung mindert, muss sie nicht schlechter als das Umfeld sein.

(Um den KE Pessimismus etwas entgegenzutreten)
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donjon (09.11.2023 um 16:48:00)
Moment, ich habe einen Logikfehler gemacht.
Die KE AG muss nur marginal im Kurs steigen!

-175.000 / 2 (weil 2 Investitionen)
= - 87.500

-87.500/-84.259 - 1 = +3,8%

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donjon (09.11.2023 um 16:27:52)

- Glorzo hat so die Opportunitätskosten der KE selbst dargestellt.

Wir haben uns hier aber einfachen Zahlen bedient, die nur exemplarisch gelten, jedoch wird der Effekt mathematisch sehr gut ersichtlich. Auf die Idee bin ich so noch nicht gekommen.
Vielen Dank Glorzo!
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donjon (09.11.2023 um 16:27:44)
So sind 12.000€ weniger 8% = 11.111€.
=(12000/(1+0,08))^1
Somit wird die „Überrendite“ gleich dargestellt und somit der Wert des eingesetzten Kapitals dem Risikolosen Marktzins gegenüber.

Wodrauf Glorzo aber letztendlich hinaus wollte, ich hoffe ich habe das richtig verstanden, ist dabei die Kombination aus Investitionen im Zuge der KE.

Dabei entstehen 2 Investitionen.
Ankauf der AG vor der KE, + 1 Jahr: C= [-100.000/(1+0,08)^0] + [15.000/1+0,08)^1]
C = -86.111,11 €

Investition der KE, +1 Jahr:
C= + [-100.000/(1+0,08)^0] + [12.000/1+0,08)^1]
C = - 88.888,89 €

Verrechnet C bei AG B: - 175.000,00 €

Bei der „normalen AG, ohne KE:
Verrechnet C bei AG A: - 84.259,26 €

Der negative Cashflow, oder Kapitalwert, muss jetzt mit dem Kurs der jeweiligen AGs verrechnet werden. Dabei müsste die KE AG im Kurs aber doppelt so hoch stehen, um den negativen Cashflow der Anlage zu kompensieren, was mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Fall ist.
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donjon (09.11.2023 um 16:27:21)
Glorzo zeigt die Opportunitätskosten, oder auch Schattenkosten genannt auf.

Wenn du z.B. im Eigenheim wohnst, zahlst du streng genommen nämlich doch Miete, an dich selbst, weil die Möglichkeit besteht, zu vermieten. Die Miete sind somit kalkulatorische Opportunitätskosten.

Dieses Beispiel lässt sich ebenso auf Kapital selbst anwenden, weil Kapital für verschiedene Investitionen genutzt werden kann. Steckt es in einer schlechteren, entstehen ebenso
Opportunitätskosten, der besseren gegenüber.

Diese Kosten finden wir jetzt in dieser Kapitalwertberechnung von Glorzo. Es sind die 0,08 oder 8% die stets unter dem Bruchstrich stehen. Die 8% gelten im Beispiel als Risikoloser Marktzins, mit welchen sich jede Anlage messen muss.
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Ciilado (09.11.2023 um 13:45:07)
Und das bedeutet auf deutsch was? XD
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Glorzo (09.11.2023 um 03:41:01)
Nein, ich meinte für AG B:

C= [-100.000/(1+0,08)^0] + [15.000/1+0,08)^1]
+ [-100.000/(1+0,08)^0] + [12.000/1+0,08)^1]

AG A:
C= [-100.000/(1+0,08)^0] + [15.000/1+0,08)^1]
+ [-0/(1+0,08)^0] + [2.000/1+0,08)^1]

xd
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donjon (08.11.2023 um 16:10:50)
die Zahlen wurden nicht richtig eingetragen, aber ich denke die entscheidende Sache ist risikolose Zins oder die EK Vorstellung unter dem Bruchstrich, oder? Somit entsteht diese Benchmark.
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donjon (08.11.2023 um 15:55:32)
@Glorzo jetzt verstehe ich was du meinst.
bezogen auf den z.B. Investor der KE, hat dieser natürlich ebenso eine
EK Vorstellung, die 0,08...

Kapitalwert:
C= [-100.000/(1+0,08)^0] + [15.000/1+0,08)^1] + [12.000/1+0,08)^2]
C= -100.000 + 13.888,89 + 10.288,07 €

So meinst du das, oder? Man könnte den Kapitalwert noch um den Kauf der -100.000 bereinigen, und anstelle dessen den Marktpreis per Kurs annehmen.
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Alekey (07.11.2023 um 21:33:51)
Ich verstehe nur Bahnhof...
Hab mal in nem Guide gelesen, dass man Aktien günstig kaufen und teuer verkaufen soll :)
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Glorzo (07.11.2023 um 21:04:17)
"man unterstellt der KE AG aber, mit doppelter Bilanzsumme gleiche Rentabilität zu schaffen,…"
Nein, beide AGs bekommen für die erste Million, die sie anlegen, 15% Rendite und für die zweite 12%. Und beide haben 2 Millionen, die sie anlegen.

Ich habe das mit KE erklärt, weil das einfacher war, aber es ist derselbe Effekt, wenn du mit Gewinnen Schulden abbezahlst.

Das EK der KE hat auch! einen Zins. Das ist der Diskontsatz der Aktionäre, bei meinem Beispiel 8%.
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donjon (07.11.2023 um 17:59:44)
Ich verstehe das Bsp.!
- Das EK der KE ist günstiger, weil auf dem FK ein Zins liegt.
Klarer Punkt für dich!

Angenommen die KE findet immer auf BW/Aktie Anwendung, ergibt sich auch keine Wertminderung der Anteile nominal,…

man unterstellt der KE AG aber, mit doppelter Bilanzsumme gleiche Rentabilität zu schaffen,…
Der Versuch mit doppelter Menge, den gleichen Anleihezins zu bekommen, ist schwierig ;)

D.h. streng genommen, der Wert der Aktie fällt nicht „nominal“, aber sein Barwert, was der Markt häufig durch tieferen Kurs korrigiert, der risikolose Marktzins bleibt ja gleich.

Verstehe aber denn noch den KE Gedanken, alles hat vor und Nachteile.
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Glorzo (07.11.2023 um 13:06:59)
Nehmen wir zwei AGs an mit 1 Millionen EK und dass Aktionäre eine Rendite von mindestens 8% fordern. Die AGs erwirtschaften 15% auf die erste Million und 12% auf die zweite.

AG A nimmt eine Millionen Euro Kredit auf zu 10%.
AG B macht eine KE für eine Millionen Euro.

Der diskontierte Gewinn für die Aktionäre nach einem Jahr von
AG A ist 7% + 2%
AG B ist 7% + 4%
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Glorzo (07.11.2023 um 12:49:24)
Neiiin D:
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LindaPapps (06.11.2023 um 21:59:37)
Per aspera ad astra
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donjon (06.11.2023 um 20:15:25)
höö? Ich raffs irgendwie nicht.

- Er nimmt Kredit, gibt mir das Geld, was ja nicht geht ohne Gegenleistung?

- Ich ziehe Kredit, simuliere damit KE, also mehr Bilanzsumme per FK, ohne Anteile auszugeben, und tilge die Kredite per Ertrag, genau! Das geht, weil die Rentabilität auf EK größer ist als die FK-Kosten des Darlehns, ja genau! So oder?


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Glorzo (06.11.2023 um 19:58:13)
Sozusagen könntest du einem Aktionär, der 0.06% Rendite sucht, anbieten, dir EK zu geben, dass du es zu 0.25% investieren kannst. Dabei wären beide glücklich.
Aber anstelle dass er dir das Kapital über eine KE gibt, zahlst du Kredite mit deinen Gewinnen ab.

Wenn man sagt, dass deine Aktionäre 0.25% (>Kreditkosten) erwarten, dann ergibt Kredit Sinn.
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donjon (06.11.2023 um 17:04:17)
Also nochmal kurz ausführlich,

dass gesamte Geldmengenwachstum, der letzten 90 Tage, beläuft sich im Markt auf +0,06% täglich.

- Der Hauptgrund dafür ist das die Hälfte des Bargeldes im Markt, Ca. 226.365 Mrd. € unverzinst „rumschimmelt“.

Aufgezinst:
+0,0627% täglich Geldmengenwachstum Marktweit
+ 1,83% je Monat
+ 5,74% in 90 Tagen

Mehr Ertrag auf Eigenkapitalbasis ist im Markt nicht zu erwarten.

Da sich viele nach FP und SW richten, welche Eigenkapitalbasis als Basis verrechnen, ist die Kursfolge darauf äußerst wahrscheinlich.

Die Investmentfolge daraus ist jedem selbst überlassen.
Meine ist, z.T. auch Bilanzminderung, um 0,2% täglich in z.B. Anleihen zu garantieren...

Das sollte aber jeden selbst überlassen werden, ich finde grundsätzlich sollte man eine individuelle Spielweise im AGS begrüßen.
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donjon (06.11.2023 um 16:56:18)
* + 0,06% Geldwachstum Marktweit (letzten 90 Tage)

Es liegt einfach zu viel Bargeld regungslos rum!
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donjon (06.11.2023 um 16:55:36)
@Glorzo das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ;D

Das Problem der Kredite ist aber begründet!
+ 0,06% Geldwachstum täglich gemessen auf die letzten 90 Tage.
Jetzt schau dir die allgemeinen Zinsen auf Kredite an :D
Das wirft so einige Fragen auf ;P

Wenn ein Kredit jedoch an einer Anlage gebunden ist, die mehr Ertrag als Fremdkapitalkosten bewirkt, ist auch das okay ;)
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donjon (06.11.2023 um 16:43:03)
Kurze Frage an dich @-Lord-

Was ist dir lieber?

- Die AG mit 12 Mrd. € Buchwert bei BW/Aktie 12
du selbst hältst 20% der AG...

- Die AG mit 6 Mrd. € Buchwert bei BW/Aktie 12
weil die Hälfte der Anteile per KH (auf bw) eingezogen wurden,
du selbst hältst jetzt 40% der AG...

etwas anderes ist nicht passiert...
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Glorzo (06.11.2023 um 16:37:19)
Würden Aktionäre dir Geld zur Verfügung stellen (statt KH) und dabei Marktrendite von 0.06% erwarten, aber Kreditrendite von 0.165% bekommen, wären sie sehr zufrieden. Optimierung von Shareholdervalue anstelle von Eigenkapitalrendite wäre das
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-Lord- (06.11.2023 um 15:40:59)
Dein Buchwert war im März 22 bei ca 6mrd.

Kümmer dich lieber um den?!

Just my two cents....
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donjon (06.11.2023 um 13:31:45)
Der Unternehmenskurs ist von gehandelten 2.000€ Ende 2022 auf validen 4.000€ heute gestiegen, dass sind 100% Kursrendite in einem Jahr, wohlgemerkt bei einer 6 Mrd. € AG.

- Das ist das was die Aktionäre davon haben, ...

Man sieht schon einen gewissen Effekt, deswegen würde ich es sehr gut finden, wenn der Markt diesem Vorhaben weiteres Vertrauen schenken würde.

Glaub mir @ J0HN-B0Y, ich habe mir dazu sehr viele Gedanken gemacht ;)


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donjon (06.11.2023 um 13:17:45)
Wer 0,06% tägliches Geldwachstum haben will, kauft diversifiziert den Markt, dass hatte ich zuvor auch gemacht, Ende 2022 habe ich diesen Pfad verlassen, darüber bin ich sehr froh ;)

- Die KHs zuvor haben dazu ihre Wirkung gezeigt. Man kann sagen was man will, es funktioniert halt...
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donjon (06.11.2023 um 12:39:58)
Ich könnte eine große AG kaufen, am besten unter SW um den FP zu nach oben zu bringen, doch wir wüssten wie die Rendite anschließend wäre…
Die Marktrendite, also das Geldwachstum beträgt ungefähr 0,06% täglich, dass ist mir zu wenig…
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donjon (06.11.2023 um 12:35:23)
Das OR Programm läuft mit einer Rentabilität von zuletzt 0,25% am Tag, der Kredit kostet nur 0,16% am Tag.
Weitere 0,09% am Tag für umsonst.

Anleihen unter 0,2% am Tag werde ich nicht zeichnen, weil die Unternehmung mindestens 0,2% am Tag abbilden soll.

Der FP oder SW misst nicht richtig. So wird darauf vollständig verzichtet.

Das ist alles etwas wie soll ich sagen ungewöhnlich, zugegeben, hält man sich jedoch an die Mathematik der Rentabilität ergibt es durchaus Sinn…
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J0HN-B0Y (06.11.2023 um 05:55:54)
btw. über KH‘s zu sprechen wenn gleichzeitig ein Kredit aufgenommen wurde, macht ohnehin keinen Sinn. Entweder man braucht Kapital, oder man hat zu viel. Beides zusammen passt nicht.
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J0HN-B0Y (06.11.2023 um 04:28:57)
KH‘s über BBW und / oder FP sind schlecht für die Altaktionäre. Dann lieber das Geld in Aktien anlegen die ihrerseits deutlich unter FP sind. Zuerst aber noch das Maximum an Anleihen zeichnen. Das wäre aus meiner Sicht der goldene Weg.
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Glorzo (05.11.2023 um 23:02:43)
Eine Dividende würde auch deine Bilanz verkleinern und dabei nicht die Verkäufer der KH gegenüber den anderen bevorteilen. Hast auch erst 600 Mio. in Anleihen, da geht noch was.
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donjon (05.11.2023 um 21:54:00)
Die hohen Unternehmenskurse stehen dem aber natürlich entgegen @Glorzo tiefere wären besser.

Die Überbewertung im Depot ist gigantisch, die Positionen sind es aber auch ;P
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donjon (05.11.2023 um 20:42:38)
Das Problem ist im Grunde, dass höhere Volumina eine immer kleinere Rentabilität bewirken. Bsp. Anleihe. Man spricht dann auch von einem negativen Skaleneffekt. Die Bilanzverkürzung, also Ankauf eigener Anteile, verschafft Abhilfe, rentabilitätsgewinn, sofern keine Substanz aufgebraucht wird, aber die Mittel der KH, stammen ja aus Erträgen,…was also gesichert ist.
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donjon (05.11.2023 um 20:40:08)
Joa, tatsächlich weiß ich nichtmehr wohin mit dem Überschuss an Geld. Ich wollte im Artikel nicht mit irgendwelchen Zahlen rumwerfen, aber ca. 100 mio. € sind monatlich als Ertrag aus Cashflow Anlagen über. Es findet sich nur schwierig ein weiteres Investment das über 0,2% Daily verpricht. Der Kauf am Unternehmen selbst würde diese jedoch bewahren, also mindestens 0,2% daily Unternehmensweit, die haben wir jetzt auch.

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Glorzo (05.11.2023 um 19:21:23)
Man bekommt als Aktionär also mehr vom vorhandenen Depot, das stark überbewertet ist. KH zum jetzigen Kurs wäre ein Verlust für die Aktionäre m.E.
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Stars-Steel (05.11.2023 um 17:04:42)
Da stimme ich dir zu 100%,
wie bei dem Zeitungsartikel 1 weiter unten... Man kann doch auch im guten etwas ändern.
MfG Stars-Steel
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donjon (05.11.2023 um 15:08:21)
Bin überrascht von den roten Daumen,

echt cool wäre es, Kritik in Worten zu begründen, nehme jede an, so könnte man daraus auch eine Verbesserung ableiten.

Beste Grüße!
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